Wir alle wissen, wie wichtig es ist, sich ausgewogen zu ernähren.
Auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) bestätigt, dass sich dadurch das allgemeine Wohlbefinden steigern und sogar das Risiko für chronische Krankheiten reduzieren lässt.
Eine ausgewogene Ernährung soll ausreichend Energie liefern und die Versorgung mit allen Nährstoffen gewährleisten. Die Mahlzeiten sollen dazu möglichst aus einer Vielzahl von Lebensmitteln aus allen Lebensmittelgruppen bestehen.
Aber wie können wir mit diesem Wissen unseren Alltag gestalten?
Als Eure Betriebsgastronomie ist es uns wichtig, Euch eine ausgewogene Ernährung leicht zu machen.
Mit unserer Ampelkennzeichnung, die die Energiedichte und den Sättigungsgrad der Speisen angibt, könnt Ihr sofort erkennen, was bei der Vielzahl unserer Gerichte, gut zu Euch passt.
(Erläuterung Ampelkennzeichnung)
Damit Ihr aber auch genau feststellen könnt, was in den Gerichten eigentlich enthalten ist, geben wir z.B. im Speiseplan immer die Nährwertangaben bei jedem Gericht an.
Um die Gerichte auch untereinander besser vergleichen zu können, werden bei uns die Nährwerte nach dem Garen berechnet und für eine Portion angegeben.
Doch warum ist es wichtig, die Nährwerte nach dem Garen anzugeben?
Beim Erhitzen von Lebensmitteln verdampft Wasser, was zu einem Gewichtsverlust führt und die Nährwertangaben prozentual verändert.
Erst wenn man – wie durch die Lebensmittelinformationsverordnung (LIMV) vorgegeben – bei der Nährwertberechnung den Gewichtsverlust während des Kochvorgangs berücksichtigt, lässt sich eine möglichst genaue Angabe der Nährwerte gewährleisten.
So könnt ihr schnell und einfach erkennen, welche Gerichte Euren Bedürfnissen entsprechen.